![]() Wer Gewicht verlieren möchte, und wem das Abnehmen alleine zu Haus schwerfällt, der ist im Fitnessstudio gut beraten. Mit Geräten schwinden die Pfunde. Abnehmen durch Sport Wer dauerhaft Gewicht verlieren möchte, der. Abnehmen im Fitnessstudio Es wundert wohl niemanden, dass das am häufigsten genannte Motiv, ins Fitnessstudio zu gehen „Abnehmen“ lautet. Das ist sicher ein ehrenwertes Motiv und es macht auch Sinn. Doch es reicht nicht. ![]() ![]() Fitness- Studio: Warum klappt das Abnehmen nicht? Für viele ist klar: Wer überflüssige Fettpolster verlieren und ein paar Kilos abnehmen möchte, muss Sport treiben. Für unsere guten Vorsätze melden wir uns also im Fitness- Studio an und starten voller Motivation ins Workout. Mit einer Mischung aus Cardiotraining und Krafttraining sollten die Pfunde doch purzeln – oder? Abnehmen: HIIT im Fitness-Studio Kategorie: Sport (14.7.2014) Hallo liebe FDDB'ler, ich haue jetzt auch mal 'ne Frage raus. Ich bin 37 Jahre alt, 181m groß, wiege 75 Kilogramm und bin fit genug, ohne Probleme täglich 10 Kilometer. Das beste Fettabbau Training mit Sport Prinzipiell helfen die meisten Sportarten beim Abnehmen. Einen Trainingsplan zum Fettabbau sollte man sich ganz nach seinen eigenen Möglichkeiten zusammenstellen. Es bringt aber nichts. Abnehmen im Fitnessstudio: Cardiogeräte Spitzenreiter in Sachen Kalorienverbrauch unter den Cardiomaschinen sind Laufbänder und Crosstrainer. Das ergab eine Untersuchung des Instituts für Prävention und Nachsorge (IPN) im. ![]() ![]() Werbung Beitrag: Im Fitnessstudio richtig trainieren Alle, die gesund und fit bleiben wollen, sollten zwei- bis dreimal in der Woche etwas für ihren Körper tun. Zum Trainieren bietet sich das Fitnessstudio an, denn dort finden sich alle. Hallo du. Ich habe mich vor zwei Wochen im Fitnessstudio angemeldet. Dort mache ich auch Corsstrainer und Zirkeltraining (Fettstoffwechselzirkel) Ich übertreibe es nicht mit dem Trainieren aber gehe wenigstens 2/3 Mal die Woche. Krafttraining formt nicht nur deinen Körper, es hilft dir auch beim Abnehmen. Zum einen verbrennst du viele Kalorien während und nach dem Training und zum anderen erhöht Muskelmasse deinen täglichen Grundumsatz, was. ![]() Leider gibt es noch etwas mehr zu beachten. Das Fitness- Center bietet viele Möglichkeiten für Trainingseinheiten aller Art, doch zum Abnehmen sind manche mehr und manche weniger gut geeignet. Während einige Sportarten die Fettverbrennung fördern, steht bei anderen eher der Muskelaufbau im Fokus. Außerdem haben Forschungen ergeben, dass Fitness- Übungen alleine nicht ausreichen, um Gewicht zu verlieren. Häufige Fehler beim Training und bei der Ernährung können sogar die Ursache für Gewichtszunahme sein. Damit Ihnen das nicht (mehr) passiert und sie wirklich effektiv trainieren, sollten Sie ein paar Grundsätze beachten. Wir haben die häufigsten Probleme zusammengestellt und geben Ihnen hilfreiche Tipps, um sie zu vermeiden. Schließlich soll sich die harte Arbeit im Fitness- Studio ja auch auszahlen!
Fitnesstraining für Frauen - Muskelaufbau und Abnehmen. Motiviert durch trainierte Werbemodels und Hollywood- Schönheiten quälen sich viele Frauen immer wieder mit speziellen Bauch- Beine- Po- Kursen, hungern sich mit überteuerten Schlank- im- Schlaf- Drinks bis in die Depression oder trainieren mit nutzlosen, flauschig- bunten 1 Kg- Hanteln bis zum Erbrechen. All das soll Frauen beim Abnehmen und Gewebestraffen helfen. Liebe Fitnessindustrie, ist das euer Ernst? Training For An Ironman TriathlonWir finden, dass Frauen endlich angemessen behandelt werden müssen! Das richtige Fitnesstraining für Frauen unterscheidet sich nämlich garnicht so sehr zu den Trainingsmethoden des vermeintlich “stärkeren Geschlechts”. Lediglich ein paar Variabeln müssen in Training und Ernährung der Frau individualisiert und optimiert werden, damit sich an Trainingsziele auch sichtbare Erfolge anschließen! Dieser Fitness- Guide eignet sich für alle Frauen, die primär Körperfett verlieren, das Gewebe straffen und Muskeln aufbauen möchten, damit auch langfristig eine ausgewogene Fitness erreicht wird und der Körper unwiderstehlich sexy wird. Ist schließlich ein verdammt gutes Gefühl, wenn den Männern am Strand beim Anblick trainierter Biki- Körper sabbernder Weise das Bier in den Sand fällt und die muskelbepackten Proleten im Fitnessstudio den Frauen aus Respekt vor ihren knackigen Hintern freiwillig das Squat- Rack überlassen! EARNED, NOT GIVEN!!!©- vladimirfloyd- Fotolia. Warum Frauen falsch trainieren. Zusammengefasst: Weil Ihnen niemand sagt, wie es richtig geht. Frauen trainieren meistens (wie bereits beschrieben) mit völlig ineffizienten Methoden. Leichtgewicht- Hanteln, Abnehm- Drinks und Trainingspläne von sehr geringer Intensität verfolgen ein primäres Ziel: Die Frauen nicht zu überlasten, damit sie noch viele weitere Jahre in überteuerte und uneffektive Trainingsmethoden investieren und nicht aus Frust und Motivationsmangel das Fitnesstraining abbrechen. Eine clevere Strategie der Fitnessindustrie. Beim männlichen Geschlecht ist hingegen zu beobachten, dass die ungebremste Motivation in Anbetracht eines definierten Sixpacks oder starker Muskeln dazu führt, dass das Fitnesstraining dizipliniert durchgehalten wird. Leistungseinbrüche oder Misserfolge werden einfach aktzeptiert und im Anschluss wird noch härter trainiert. Männer wissen, wie hart sie für den Muskelaufbau arbeiten müssen. Das betrifft sowohl das Training, als auch die Ernährung. Das Internet bietet hier eine Fülle an Informationen. Wer professionelle Tipps und Pläne nicht umsetzten will, erzielt eben keine positiven Resultate. Frauen fokussieren sich fälschlicherweise auf Abnehmprogramme und “Bauch- Beine- Po- Workouts” und halten sich vom klassischen Muskelaufbautraining fern, damit sie nicht zu Muskelbergen mutieren. Diese Einstellung garantiert ausbleibende Trainingserfolge. Frauen, die sich stundenlang auf dem Crosstrainer quälen und im Anschluss nur Adduktoren und Abduktoren trainieren, werden niemals wie ein Fitnessmodel aussehen. Was wirklich zählt: Geringer Körperfettanteil und starke Muskeln. Bei den Frauen überwiegt der Wunsch nach einer straffen und schlanken Figur. Das führt dazu, dass die Damen sehr empfindlich an ihr Training herangehen. Aus Angst vor unkontrollierbaren Muskelbergen wird jede Übung vermieden, die einmal ein männlicher Bodybuilder ausgeführt hat und zum Muskelaufbau führen könnte. Die denkbar schlechteste Variante, mit der Fitnesstraining für Frauen begonnen werden kann. Eine Straffe Figur kann dagegen nur auf eine einzige Weise erzielt werden: Eine ausgeprägte und starke Muskulatur muss mit einem geringen Körperfettanteil (KFA < 2. Nur so kann die Muskulatur das Gewebe der Frau sichtbar straffen. Ist die Muskulatur am Po unter Unmengen an Fett verborgen, muss das Fett weg, bevor der Po straffer und knackiger werden kann. Das gilt natürlich auch für alle anderen Körperregionen. Die Fettverbrennung ist am effektivsten, wenn Cardiotraining mit Muskelaufbautraining und einer gesunden Ernährung kombiniert wird. Nur so kann gezielt auf ein Energiedefizit hingearbeitet werden, das für die Fettverbrennung unverzichtbar ist. Wir beseitigen Vorurteile und hartnäckige Mythen! Mythos 1: Muskelaufbautraining lässt Frauen zu Muskelbergen mutieren. Einer der wohl hartnäckigsten Mythen und maßgeblich dafür verantwortlich, dass Fitnesstraining für Frauen oft nicht die gewünschten Trainingserfolge bringt. Aus Angst vor zu dicken Armen, zu kräftigen Oberschenkeln oder zu vielen Muskeln insgesamt wird konventionelles Krafttraining lieber ausgelassen. Diese Angst ist jedoch unbegründet! Frauen können nur begrenzt Muskeln aufbauen und mutieren auf natürlichem Wegen niemals zu einem weiblichen Muskelberg! Das für den Muskelaufbau unbedingt notwendige “männliche” Androgen Testosteronverbucht im weiblichen Hormonspiegel nur geringe Anteile (i. R. nur rund 1. 0- 2. Vergleich zum männlichen Testosteronspiegel). Die in den Eierstöcken der Frau produzierten Östrogene binden zusätzlich überflüssiges Testosteron und machen es damit unwirksam. Bleibt der weibliche Hormonspiegel in einem natürlichen Gleichgewicht (viele Östrogene, wenig Androgene), sind keine singifikanten Veränderungen beim Muskelaufbau zu befürchten. Die einzige Möglichkeit, bei der Frauen einen ähnlichen Muskelaufbau wie männliche Bodybuilder erzielen können, liegt in der Aufnahme von synthetischen Wachstumshormonen (Anabolika). Wird das hormonelle Gleichgewicht durch Anabolika (überwiegen Testosteron) manipuliert, hat das radikale Auswirkungen auf die Fähigkeit Muskulatur aufzubauen. Heißt im Klartext: Wenn Frauen keine Anabolika einsetzen, werden sie auch keine Bodybuilder! Krafttraining lässt Frauen insgesamt massiger werden? DAS macht Krafttraining mit Frauen! Fotolia. com. Ein weiterer Irrtum, der diesen Mythos so gefährlich macht, ist der Glaube, dass durch Muskelaufbautraining viele Körperregionen unkontrolliert an Masse gewinnen. Das ist natürlich falsch – Muskelaufbau findet (im Gegensatz zur Fettverbrennung) nur lokal statt. Es wächst nur der Muskel, der im Training auch ausreichend intensiv stimuliert wurde. Komplementär bedeutet das: Wenn eine Körperregion in keinem Fall größer werden soll, darf die entsprechende Muskelpartie einfach nicht trainiert werden. Eine Muskuläre Disbalance sollte allerdings vermieden werden. Falls der Muskelzuwachs an einigen Stellen doch etwas zu voluminös geraten ist – keine Sorge: Einfach das Training der entsprechenden Muskelpartien reduzieren. Die durch das Training ausgelöste Hypertrophie (Anpassung) der Muskeln und das damit verbundene Muskelfaser- und Zellwachstum stellt sich ein, wenn der Muskel nicht mehr stimuliert wird. Wird also die Belastung einzelner Muskelpartien heruntergefahren, baut sich die Muskulatur eigenständig ab, damit Energieverluste minimiert werden. Mythos 2: Die gezielte lokale Fettverbrennung. Dieser Mythos hält sich ebenso hartnäckig. Viele Frauen und Männer foltern sich mit hunderten Situps täglich, in der Hoffnung, dass so die unansehnlichen Speckröllchen am Bauch schneller verschwinden. Leider vergebens – es ist nämlich nicht möglich, die lokale Fettverbrennung durch spezielle Übungen zu fördern. Ein übermäßiges Sixpack- Training führt höchstens zu Rückenschmerzen oder verbessert idealerweise die Kraftausdauer der Bauchmuskeln. Mehr dazu in unserem Artikel über Abnehmen am Bauch. Wäre auch zu schön um wahr zu sein, wenn man mit ein paar Crunches täglich die hässlichen Fettpölsterchen los wird. Sind wir realistisch: Die einzige Möglichkeit, mit der die Dinger verschwinden werden, ist die Reduzierung des gesamten Körperfettanteils. Ob das nun durch entsprechende Ernährung, eine Diät, Cardiotraining, Krafttraining oder einer Kombination aus allem herbeigeführt wird, sei mal dahingestellt. Mythos 3: Wenn ich nichts esse, nehme ich schneller ab. Das stimmt sogar. Besonders Frauen verzichten einfach auf eine Mahlzeit, anstatt sich sportlich zu betätigen. Kurzfristig führt das Weglassen einiger Mahlzeiten zu Energiedefiziten, die sich beim Abnehmen positiv bemerkbar machen. Die Quittung dafür bekommt man jedoch erst später: Fehlen überschüssige und energiereiche Kohlenhydrate, kann der Körper die fehlende Energie noch durch Verstoffwechselung von Depotfett kompensieren (Fettverbrennung). Fehlen indessen wichtige Makronährstoffe wie Proteine, ist die gesamte Funktionsfähigkeit des Metabolismus in Gefahr. Für viele Stoffwechselvorgänge (z. B. Muskelaufbau oder Fettverbrennung) werden essentielle Aminosäuren und Fettsäuren benötigt, die der Körper nicht eigenständig synthetisieren kann. Fehlen diese, können katabole (abbauende) Stoffwechselprozesse zwar bereits verwendete Aminosäuren aus der Muskulatur lösen und weiter verstoffwechseln, damit ist die ursprüngliche Funktion (z. B. als Muskelfaser) aber verloren. Langfristige Folgen eines Nährstoffmangels können stagnierender Muskelaufbau, ineffiziente Fettverbrennung, verminderte physische und psychische Leistungsfähigkeit sowie weitere Stoffwechselerkrankungen sein. Also: Iss lieber gesund, anstatt garnicht! Mythos 4: Cardiotraining formt Bauch, Beine und Po. Eine klassische Halbwahrheit. Cardiotraining auf dem Laufband, Crosstrainer oder Stepper sorgt zwar für eine optimierte Fettverbrennung, macht die weiblichen Problemzonen aber nicht unbedingt attraktiver. Weniger Fett bedeutet nicht, dass das Gewebe straffer wird. Die einzige Methode, mit der das Gewebe langfristig gestrafft werden kann, ist Muskel- bzw. Krafttraining. Wird ein Muskel ausreichend stimuliert, vergrößert sich das Muskelvolumen durch Hypertrophie und das darüber liegende Gewebe wird gestrafft. Eine deutliche Hypertrophie wird allerdings erst ausgelöst, wenn der Muskel mit mindestens 4. Gewichtes belastet wird, mit dem mindestens eine Wiederholung fehlerfrei ausführbar ist (one repetition maximum).
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November 2017
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